Meine Stadt von A-Z
W wie Weihnachtsmarkt
Geöffnet ist die Erbacher Schlossweihnacht an allen vier
Adventwochenenden jeweils
freitags von 15.00 - 20.00 Uhr sowie samstags
und sonntags von 11.00 - 20.00 Uhr.
Weitere Informationen sind unter www.erbacher-schlossweihnacht.de abrufbar.
und hier noch mein Beitrag für
send me an angel - bei Sabines Traumalbum
und für
Frau Waldspechts Montagsherz
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Das Honigkuchenherz
Vor
der Bude beim Zuckerbäcker stand
der Opa mit seinem Enkelkind an der Hand.
Fritzchen wählte nach langem Suchen
ein großes Herz aus Honigkuchen.
Nun ging der Opa mit Fritzchen die Runde,
es dauerte schon eine ganze Stunde.
Vor jeder Bude blieb Fritzchen stehen,
überall gab es Neues zu sehen.
Plötzlich sagte er ganz leise „Opilein...
Opa, ich muss mal, auch bloß ganz klein.“
„Schon recht“, sagte der Opa, der Gute,
„komm, Fritzchen, geh einfach hinter die Bude.“
Fest in der Hand den Honigkuchen
ist Fritzchen vorne das Knöpfchen am Suchen.
Der kalte Wind pfiff ihm um die Ohren,
die Fingerchen waren schon blau gefroren.
Deshalb traf er einige Male
das Lebkuchenherz mit seinem Strahle.
Das kleine Fritzchen merkte es gleich,
denn der Honigkuchen wurde ganz weich.
Danach sagte er ohne Unterlass
„Opa, mein schönes Herz ist nass!“
Da ging halt der Opa, der einzig Gute,
mit Fritzchen zurück an die Zuckerbude
und stillte den großen Schmerz
mit einem neuen Lebkuchenherz.
Nun hatte er zwei Herzen und es war ja klar,
dass eines davon nicht in Ordnung war.
Doch Fritzchen wollte sich damit nicht befassen,
und dieses den Opa entscheiden lassen.
Der Opa wusste auch hier in der Tat
gleich wieder einen guten Rat:
„Weißt Du, mein Junge, das machen wir so,
das schenken wir der Oma, die tunkt sowieso!“
Verfasser unbekannt
der Opa mit seinem Enkelkind an der Hand.
Fritzchen wählte nach langem Suchen
ein großes Herz aus Honigkuchen.
Nun ging der Opa mit Fritzchen die Runde,
es dauerte schon eine ganze Stunde.
Vor jeder Bude blieb Fritzchen stehen,
überall gab es Neues zu sehen.
Plötzlich sagte er ganz leise „Opilein...
Opa, ich muss mal, auch bloß ganz klein.“
„Schon recht“, sagte der Opa, der Gute,
„komm, Fritzchen, geh einfach hinter die Bude.“
Fest in der Hand den Honigkuchen
ist Fritzchen vorne das Knöpfchen am Suchen.
Der kalte Wind pfiff ihm um die Ohren,
die Fingerchen waren schon blau gefroren.
Deshalb traf er einige Male
das Lebkuchenherz mit seinem Strahle.
Das kleine Fritzchen merkte es gleich,
denn der Honigkuchen wurde ganz weich.
Danach sagte er ohne Unterlass
„Opa, mein schönes Herz ist nass!“
Da ging halt der Opa, der einzig Gute,
mit Fritzchen zurück an die Zuckerbude
und stillte den großen Schmerz
mit einem neuen Lebkuchenherz.
Nun hatte er zwei Herzen und es war ja klar,
dass eines davon nicht in Ordnung war.
Doch Fritzchen wollte sich damit nicht befassen,
und dieses den Opa entscheiden lassen.
Der Opa wusste auch hier in der Tat
gleich wieder einen guten Rat:
„Weißt Du, mein Junge, das machen wir so,
das schenken wir der Oma, die tunkt sowieso!“
Verfasser unbekannt
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Liebe Margret,
AntwortenLöschenvor vielen Jahren haben mein Mann und ich diesen Weihnachtsmarkt
auch einmal besucht. Er war wunderschön.
Das Gedicht gefällt mir ausnehmend gut und dein engel auch.
Einen geruhsamen 2. Advent wünscht dir
Irmi
Ein schöner Weihnachtsmarkt und die Engel sind herzig.
AntwortenLöschenLG Mara
schöner HerzensBlog ;)
AntwortenLöschenLiebe Margret,
AntwortenLöschenda stehen ein paar besonders hübsche Engerln mit pfiffigen Gesichten ... Goldig! Und sehr schön und stimmungsvoll dieses Gedicht, das ich auch noch nicht kannte.
LG ♥ von Heidrun
Deine herzigen Engelchen sind allerliebst und auch das Honigkuchenherz find ich richtig schön!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Eva
Danke für deinen Engelschor!
AntwortenLöschenDer Erbacher Weihnachtsmarkt ist wirklich sehr schön, den haben wir schon oft besucht.
LG
Sabienes
Liebe Margret,
AntwortenLöschenauf diesem Weihnachtsmarkt war ich auch schon einmal, und er hat er mir sehr gut gefallen.
Du hast wunderschöne Fotos mitgebracht, die eine tolle Erinnerung sind.
Das von dir ausgewählte Gedicht gefällt mir und dein Montagsherz ebenfalls.
Viele Grüße zum Wochenstart, Wieczora (◔‿◔) | Mein Fotoblog
Was für wundervolle Fotos vom Weihnachtsmarkt.
AntwortenLöschenDie Engel sind ja schön.
Das Gedicht ist ein wenig herb, lach.
Aber so geht es manchmal, lach.
Liebe Grüße Bärbel
Hallo Margret, wie schön die Fotos. Ich liebe diesen Blick aufs Schloß vom Treppenweg - zur Weihnachtszeit. Einfach wunderschön! Mein Mann ist ein gebürtiger Erbacher - und wir waren die letzten Jahre oft dort. Dieses Jahr sind wir leider nicht vor Ort.
AntwortenLöschenLieben Gruß
Kerstin